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Aloha! (Hawaii 2009)
Am 9.4. morgens ging es zu nachtschlafender Zeit in Speyer los - auf zum Flughafen. Das lief alles sehr glatt. Einchecken und gemütlich durch laufen, bis dann irgendwann Boarding-Time ist. Ich hab mit der Mutter einer kleinen Familie den Platz getauscht, damit die zu dritt zusammen sitzen können und bin so am Gang neben zwei sehr unruhigen Hispano-Amerikanerinnen gelandet. So muss man sich wenigstens keine Sorgen wegen Thrombose machen, ich bin ja dauernd aufgestanden :-). Der Flieger war leider eine alte Boing, also etwas abgerissen und schlechte Bild/Ton-Qualität beim Entertainement-Programm. Es gab "Marvin&ich" (wie die kritiken gesagt haben eher schwach aber "There's a bit with a dog." (Shakespeare in Love). Danach kam "Australia" (Ja, endlich mal wieder sexy Männer auf einer viel zu kleinen Leinwand ;-). Ne aber der Film lohnt sich echt, wenn man Epen mag. Kommt gleich auf die Wunschliste.) und schließlich "Ein Quantum Trost" (auch hier hatten die Kritiken mit "Gewaltorgie" durchaus recht, aber ich glaube ich muss ihn trotz dem noch mal in guter Qualität sehen). Dann der typische Einreisestress ... ist hier auch nicht besser als in Newark, wo ich bisher immer das Vergnügen hatte... Dann lauf ich zu Terminal 7 wo mein nächster Flug in 3 Stunden geht ... Ok, ich bin offensichtlich nicht von hier, ich laufe, aber ich war ja auch gerade 10 Stunden im Flieger und hier hat es angenehme 20 Grad ... aber müssen mich wirklich alle von der Seite anquatschen (Heilsarmee, Spenden für Viecher, Meditation, ...) Aber sie sind immer sehr freundlich immerhin etwas :-). Der Flughafen hier hat große Ähnlichkeit mit dem in San Francisco (architektonisch) und ist ziemlich abgerissen, aber wenigstens gibt es ein Starbucks an meinem Gate - was will Frau mehr? Also erst mal nen Kaffee und was kleines zu Essen gekauft und angefangen den Reisebericht zu tippen ...
Stanford 2007
Nach einem Kampf mit den Behörden und einen RIESIGEN Papierkrieg bin ich jetzt endlich in Stanford angekommen. Der Flug war fürchterlich, aber jetzt habe ich ja wieder festen Boden unter den Füßen. Chunlei und Karen haben mich vom Flugplatz abgeholt und nach einem Stopp im Supermarkt verbringe ich meine erste Nacht in der unheimlich weißen Wohnung von Lars.